Let’s KECK it: cool oder doof?

02.10.2018
Andy Keck
Let’s KECK it: cool oder doof?

„Jetzt wird’s KECK“ „#echtKECK“ oder „Let’s KECK it“ prangt es auf den Wahlplakaten des Landtagskandidaten Andreas Keck. Die einen finden es cool und erfrischend anders, andere saudoof und blöd.
Aber so wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ergibt ein Werbespruch noch kein rundes Bild des ganzen Menschen.
Andere Plakate zu verschiedensten Inhalten, seine Website, seine Blogbeiträge, seine Interviews oder auch seine Kommentare in den Sozialen Medien, zeigen einen engagierten und inhaltlich breit aufgestellten Politiker, dem die Chancen und Risiken der Digitalisierung genauso wichtig sind wie gelingende Integration, bezahlbarer Wohnraum, funktionierende Mobilität oder auch wertschätzende Pflege. Weltbeste Bildung für unsere Kinder, engagierten Umwelt- und Tierschutz und natürlich sein Engagement für den Mittelstand runden das Bild ab. Die Website dazu lautet echt-keck.de. Ein Besuch lohnt sich auch wegen vieler Videos mit spannenden Gesprächspartnern. Interessant auch, wie sich viele Unterstützer des Kandidaten über ihn äußeren.
„Let’s KECK it!“ sei halt auch ein Versprechen, so der Liberale. Mehr Mut, mehr Offenheit, mehr Geradlinigkeit und mehr Geschwindigkeit will er ins Maximilianeum bringen. Wussten Sie dass das englische Wort  „quick“ mit dem deutschen „keck“ verwandt ist? Oder dass schon Erich Kästner wusste: „Der Erfolg ist das Kind der Keckheit.“
Viele Bürger vermissen echte Typen in der Politik. Mit dem Keck können sie am 14. Oktober einen solchen wählen. Als Direktkandidat im Stimmkreis 104 Milbertshofen oder auf Platz 9 der FDP Liste im restlichen Oberbayern. Echt keck, oder?

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